top of page

Die Freude
        am Abendmahl

Woran erkennt man Christen? – Auf diese Frage kann man verschiedene Antworten finden. Christen singen gerne Lieder. Sie helfen Bedürftigen. Sie erzählen anderen, dass sie Christen sind. Sie gehen Sonntags in die Kirche. Sie beten vor dem Essen. Sie haben einen Fisch am Auto kleben. – Einige dieser Antworten treffen auf einen guten Teil Christen zu, aber sicher hast du selbst dich nicht bei allem wiedergefunden. Und bestimmt kennst du genug Nichtchristen, die auch gerne Lieder singen.

 

Es gibt allerdings eine Sache, die ausschließlich Christen tun und zwar fast überall auf der Welt: Sie feiern Abendmahl. Warum ist das so? – Das liegt am Abendmahl selbst. Es ist kein bloßes Erkennungsmerkmal für Christen, sondern wesentlich für den Bau der Gemeinde und deine Stärkung im Glauben. Dieser Text lädt dich dazu ein, das Abendmahl als eine tiefe Freudenquelle im Leben zu entdecken.

1. Warum Abendmahl feiern?

Die Antwort ist simpel: Weil Jesus es seinen Jüngern aufgetragen hat. In der Bibel wird davon an mehreren Stellen berichtet, unter anderem im Matthäusevangelium 26,26-28:

​

Im weiteren Verlauf des Essens nahm Jesus Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es den Jüngern mit den Worten: »Nehmt und esst, das ist mein Leib.« Dann nahm er einen Becher mit Wein, sprach ein Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sagte: »Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele zur Vergebung der Sünden vergossen wird.

​

vier gute Gründe

Als Christ Abendmahl zu feiern, ist zunächst (1.) die gehorsame Antwort auf den Auftrag, den Jesus seiner Kirche gegeben hat. Damit hat er kein stumpfes Ritual eingesetzt, das wir nun blind befolgen müssen. Das Abendmahl hat nämlich das Wertvollste dieser Welt zum Inhalt: Jesu Leib und Blut. Es ist (2.) sein Geschenk, das Du empfangen darfst. Und es hat einen wunderbaren Zweck: durch Jesu Blut wird dir (3.) deine Sünde vergeben. Außerdem schreibt Paulus von einem weiteren Grund, das Abendmahl zu feiern:

​

Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. (1.Kor 11,26)

​

Du musst nicht besonders schlau oder wortgewandt sein, um (4.) Jesus zu verkündigen. Du kannst einfach zum Abendmahl gehen. Das ist ein sichtbares Bekenntnis und Zeugnis dafür, dass Jesus für dich gestorben ist.

2. Das Abendmahl stärkt dich im Glauben

 

2.1 Was du selbst dafür tun kannst

​

Stehe mit leeren Händen da und empfange das Geschenk Jesu im Abendmahl

Du bist herausgefordert, zu akzeptieren, dass du im Abendmahl nichts dazutun kannst, was das Abendmahl irgendwie “wertiger”, “wirksamer” oder “nützlicher” macht. Allein durch Jesus Christus ist es möglich, dass du das Abendmahl empfangen kannst. Er ist für dich gestorben und durch ihn bist du getauft. Beides hast du nicht getan, sondern Gott. Auch im Abendmahl bist du Empfänger. Du selbst stehst mit leeren Händen da und kannst nichts tun. Darin bist du gefordert Jesus zu vertrauen.

​

Geh würdig zum Abendmahl

Auf eine zweite Weise bist du gefordert. Paulus schreibt:

​

Wer daher auf unwürdige Weise von dem Brot isst oder aus dem Becher des Herrn trinkt, macht sich am Leib und am Blut des Herrn schuldig. Deshalb soll sich jeder prüfen, und erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Becher trinken. Denn wer isst und trinkt, ohne sich vor Augen zu halten, dass es bei diesem Mahl um den Leib des Herrn geht, der zieht sich mit seinem Essen und Trinken das Gericht Gottes zu. (1.Kor 11,27-29)

​

Es gibt ein häufiges Missverständnis “auf unwürdige Weise” so zu verstehen, dass kein Sünder zum Abendmahl gehen darf. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade weil es dem Sünder möglich ist zum Abendmahl zu gehen, soll damit würdig umgegangen werden. “Auf unwürdige Weise” meint, dass man mit dem Abendmahl nicht etwa so umgeht, als wäre es ein gewöhnliches Essen, bei dem man nebenbei vielleicht noch Zeitung liest oder Videos schaut. Bei der Gemeinde in Korinth war es konkret das Problem, dass sich die reicheren Gemeindeglieder überfrassen und betranken, während arme Gemeindeglieder leer ausgingen, weil sie nichts für sich mitbringen konnten. Über diese Verfehlung übt Gott Gericht, um die Gemeinde wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

 

Bei diesem Mahl sollte dir bewusst sein, dass es sich um den Leib und das Blut Jesu handelt. So empfängst du das Abendmahl angemessen, d. h. würdig. Das bedeutet auch, dass du von diesem Abendmahl nicht gering denkst, sondern im Vertrauen auf Jesu Verheißung alles erwartest, nämlich seinen Tod für dich zur Vergebung deiner Schuld. – Das Brot und der Wein mögen sehr einfach und bescheiden daherkommen. Aber Jesu Verheißung auf diesen Gaben ist gewaltig und sogar mächtig darin, die Machenschaften des Teufels zu zerstören.

 

Was bedeutet es, das Abendmahl gering zu schätzen? – Das wäre z. B. der Fall, wenn du Jesus dafür belächelst, dass er für dich gestorben ist, du absichtlich Sünde, die dir bewusst ist, nicht vor Gott bekennst und in Arroganz und Hochmut vor ihn trittst. Du nimmst von dem Brot und Wein, obwohl du meinst, es gar nicht nötig zu haben. Damit verachtest du den Tod Jesu am Kreuz. – Wenn du feststellst, dass du das Abendmahl in der Vergangenheit unwürdig empfangen hast, dann bringe das vor Gott und bitte ihn um Vergebung. Im Abendmahl schmeckst du schließlich die Vergebung auch für dein vorheriges unwürdiges Verhalten.

​

2.2 was du alles geschenkt bekommst

Und damit kommen wir zum Allerköstlichsten: Wie das Abendmahl deinen Glauben fördert.

​

Im Abendmahl schmeckst du Jesu Vergebung am Kreuz

Oft kann man es mit seinem Verstand kaum fassen, was Gott auf Golgatha für ein Wunder getan hat. Auch emotional fällt es manchmal schwer, sich der Vergebung der eigenen Schuld bewusst zu werden. Doch im Abendmahl kannst du genau das schmecken. Immer wenn du es empfängst, wirst du das Brot und den Wein garantiert mit deinem Geschmackssinn erfassen. Es ist nichts, was nur in deinen Gefühlen passiert. Das Abendmahl ist, ähnlich wie die Taufe, konkret mit Jesu Kreuzestod vor 2000 Jahren verbunden. Jedes mal, wenn du das Abendmahl empfängst, nimmst du diese Vergebung somit ganz körperlich in dir auf. Das kann dir helfen, dich später daran zu erinnern. Wenn du im Alltag nämlich wieder sündigst, weißt du, dass du Jesu Leib und Blut tatsächlich empfangen hast und die damit verbundene Zusage: Gott vergibt dir durch Jesus Christus. Aus dieser Verheißung heraus, gewinnt man Mut zur Umkehr und Vorfreude, Jesu Vergebung erneut schmecken zu dürfen.

​

Gott hat sich nicht lumpen lassen, seine Vergebung nicht allein durch Worte weiterzugeben, sondern auch durch das Abendmahl, in dem man die Vergebung schmecken und in sich körperlich aufnehmen kann. Das nennt man Überfluss. In Psalm 23,5 heißt es:

​

Du bereitest vor mir einen Tisch, gegenüber meiner Feinde. Du salbst mein Haupt voll mit Öl und lässt meinen Becher überfließen.

​

Gott fließt über mit Gnade und Liebe für dich. Genau das trifft auch für das Abendmahl zu. Dein Vater im Himmel beschenkt dich. Sein Kind. Reichlich. Packe dieses Geschenk aus und freue dich mit ihm.

​

Im Abendmahl werden unsere Augen für den Auferstandenen Jesus aufgetan

Von einer weiteren Wirkung des Abendmahls erfahren wir im Lukasevangelium. Jesus begegnet nach seiner Auferstehung auf dem Weg nach Emmaus zwei Jüngern. Nachdem er ihnen die Botschaft des Alten Testaments erklärt hat, ging er schließlich mit in ihr Haus:

​

Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach’s und gab’s ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach. (Lk 24,30-35)

(Im Neuen Testament wird das Abendmahl auch als Brotbrechen bezeichnet.)

 

Wo Abendmahl gefeiert wird, herrscht Freude – denn: man erkennt den auferstandenen Jesus Christus. Der Tod Jesu, der im Abendmahl verkündet wird, hat nicht das letzte Wort. Zwischen dunklen Sorgen und Sünden über den Tod hinauszuschauen, fällt schwer. Wo du aber Leib und Blut Jesu empfängst, da ist es ganz offensichtlich: Jesus lebt! Und mit ihm, wirst auch du leben. Jesus spricht:

 

Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. (Joh 6,48-51)

 

Im Abendmahl werden wir mit Jesu Leib verbunden

Du feierst das Abendmahl nicht alleine, sondern mit deinen Geschwistern. Daraus speist sich eine weitere Freude, nämlich die der Gemeinde. Wir werden durch das Abendmahl mit Jesu Leib, d. h. mit allen Christen weltweit, verbunden.

 

Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn ein Brot ist’s: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1.Kor 10,16-17)

 

Christen sind im Abendmahl mit Christus vereint. Durch ihn sind sie also allesamt auch untereinander verbunden. Sieh’, welch andere Christen Jesus auch zu seinem Tisch gerufen hat. Da sind bestimmt Geschwister dabei, mit denen du sonst keine Gemeinschaft hättest, wenn Jesus sie nicht zum Abendmahl sammeln würde. Jesus sagt:

 

Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, an dem ich von Neuem davon trinken werde mit euch in meines Vaters Reich. (Mt 26,29)

 

Du darfst dich bereits hier auf Erden an den Genuss des Abendmahls gewöhnen und in der freudigen Erwartung sein, dass Jesus wieder kommen wird, um in seines Vaters Reich mit uns den Kelch zu teilen.

​

Im Abendmahl bereiten wir uns auf Jesu Wiederkunft vor

Das Abendmahl ist nicht nur ein Blick zurück, auf Jesu Tod in der Vergangenheit. Sondern er ist auch ein Ausblick auf Jesu Wiederkunft in Herrlichkeit und das Leben in Ewigkeit. So schwer manche Last dieser Welt und alle Sünde einen niederdrückt, so bleibt dieser Zustand doch nicht ungebrochen auf ewig bestehen. All das wird vergehen. Und du darfst eines Tages vor Gottes Thron in Freude stehen. Der Apostel Johannes hatte folgende Vision von Gottes Thronsaal:

 

Einer der Ältesten wandte sich zu mir und sagte: »Weißt du, wer diese Menschen in den weißen Gewändern sind und woher sie kommen?« – »Sag du es mir, mein Herr«, erwiderte ich; »du weißt es.« Da sagte er: »Diese Menschen sind durch die größte Bedrängnis gegangen, die es je gegeben hat. Ihre Gewänder sind deshalb so weiß, weil sie sie im Blut des Lammes gewaschen haben. Darum stehen sie jetzt vor Gottes Thron und dienen Gott Tag und Nacht in seinem Tempel. Er, der auf dem Thron sitzt, ist für sie wie ein Zelt, unter dem sie für immer geborgen sind. Weder Hunger noch Durst wird sie jemals mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen, und sie werden keiner Gluthitze mehr ausgesetzt sein. Denn das Lamm, das du in der Mitte stehen siehst, dort, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein und sie zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens fließt. Und Gott wird alle ihre Tränen abwischen.« (Offb 7,13-17; NGÜ)

 

Die beste Vorbereitung auf das Wiederkommen Jesu ist es, seine Kleider in Jesu Blut zu waschen. Dort allein wirst du von dem Schmutz der Sünde wirklich rein. Du findest diese Reinheit auf keinem anderen Wege. Bringe deine Sünde vor Jesus. Immer wieder. Täglich. Nimm dafür das Geschenk der Beichte und des Abendmahls in Anspruch.

3. praktische Hinweise zum Abendmahl

Nachdem Du nun weißt, warum das Abendmahl ein Freudenmahl ist, geben wir dir hier noch ein paar praktische Hinweise:

​

Muss ich getauft sein, um das Abendmahl zu empfangen?

Ja. Denn durch die Taufe wird man vollgültig in Jesu Leib, seine Kirche in der ganzen Welt, hineingesetzt. Man gehört Jesus und ist dadurch Teil seiner Gemeinde. (Es kann natürlich Notsituationen geben, wo auch ungetaufte Christusgläubige das Abendmahl empfangen. Aber das ist nicht die Regel. Wenn du noch nicht getauft bist, aber an Christus glaubst: Was zögerst du dich taufen zu lassen? – Empfange das Geschenk seiner Gnade in der Taufe und im Abendmahl.)

​

Wie oft sollte ich zum Abendmahl gehen?

Diese Frage kommt häufig. Wenn du sie nach dem Lesen des Textes immer noch hast, dann lies’ den vorangegangen Text erneut. ;-) Denn: Das Abendmahl ist keine Aufgabe, sondern ein Geschenk. Welcher Sohn würde den Vater zu Weihnachten fragen, ob er das Geschenk nun auch noch auspacken muss? – Das Abendmahl ist pure Freude. Die Frage müsste deshalb vielmehr lauten: “Wie oft darf ich zum Abendmahl gehen?” – Wir empfehlen nach Möglichkeit mindestens einmal im Monat. Doch eigentlich gerne jede Woche. Wie wunderbar wäre es, jeden Tag Abendmahl zu feiern – schließlich haben wir jeden Tag aus Jesu Vergebung zu leben.

 

Was sind Möglichkeiten das Abendmahl zu feiern?

Nicht in allen Gemeinden wird das Abendmahl so häufig, d. h. wöchentlich im Gottesdienst, gefeiert. Deswegen ermutigen wir dich: Wenn du häufiger Abendmahl feiern möchtest, sprich den Pastor oder die Ältesten deiner Gemeinde darauf an. Seid ihr euch als Bruderschaft darin einig, wird eure Anfrage gewiss Beachtung erfahren. Du kannst auch dafür beten, dass häufiger Abendmahl in deiner Nähe gefeiert wird. Gerade wenn du in einer Gemeinde bist, in der nicht alles rosig ist, wo vielleicht sogar Zwiespalt und Verletzung herrscht, da kann eine regelmäßige gemeinsame Abendmahlsfeier wundersame Heilung bewirken. Denn Jesu Vergebung ist mächtig tiefste Schuld zu vernichten. Und: Wo du nach dem Abendmahl verlangst, da verkündigst du Jesu Tod zur Vergebung der Sünden.

 

Eine weitere Möglichkeit das Abendmahl zu feiern kann die Hausandacht sein. Frage dafür deinen Pastor an. Das kann gerade für Familien von großem Gewinn sein.

 

Wir raten davon ab, das Abendmahl auf eigene Faust zu feiern. Denn jemand sollte das Abendmahl einsetzen und durchführen, der von der Kirche bzw. deiner Gemeinde ordentlich dazu berufen wurde. Wo aber keiner, in zu ahndender Verantwortlichkeit steht, kommt es von allein zu einem unwürdigen Umgang mit Leib und Blut Jesu (siehe oben: 1.Kor 11,27-29).

​

Wie bereite ich mich auf das Abendmahl vor und wie empfange ich es würdig?

Mache dir vor dem Gottesdienst bewusst, wo du an Gott oder an anderen Menschen schuldig geworden bist. Überlege dir auch, wo andere Menschen, besonders aus deiner Gemeinde, an dir schuldig geworden sind und vergib ihnen. Beim Abendmahl kannst du dann diese Dinge konkret bei Jesu Kreuz abladen und seine Vergebung im Abendmahl empfangen. Mache dir bewusst, dass du den wertvollen Leib und das kostbare Blut von Jesus Christus empfängst. Geh in dieser Haltung zum Abendmahl.

​

Viele Christen geben diesem inneren würdigen Umgang auch eine äußere Form. Das ist keine bloße Äußerlichkeit, sondern eine unterstützende Hilfe. So kann man sich beim Empfang des Abendmahls zum Beispiel hinknien oder sich danach verbeugen und bekreuzigen. Diese körperlichen Gesten sind kein Muss, du darfst sie in aller Freiheit tun oder lassen. Überlege dir selbst, was für dich eine würdige Haltung ausdrückt. Du musst dabei niemanden kopieren. Gott sieht auf dein Herz.

 

Sprich nach dem Abendmahl ein Dankgebet für Gottes rettendes Handeln, dass er dich durch Jesu Leib und Blut teuer erkauft hat. Bleibe danach in dieser Freude.

bottom of page